The Crown steht noch, thank god. Obwohl rumour had it over the weekend that it is down. It isn’t that bad after all, aber dennoch liefert sie wieder den Beweis, dass man niemals einen Topf voller Suppenknochen über Nacht without any supervision auf dem Herd köcheln lassen sollte. Vor allem nicht bei Sturm und defekten vents. Um 1.50am rückten plötzlich several fire engines an und ein firefighter schlug die Glastür des early victorian pubs ein. Der Qualm der herausquoll war pechschwarz und wir dachten, dies sei das Ende dieser listed Stätte britischer Gastlichkeit.
Kurz darauf klopfte es an die Tür und a firefighter wollte wissen, whether we knew where one could find the nearest Hydrant auf unserer Strassenseite. Well, we didn’t. Wir hätten selbstredend Herrn Hund fragen können, doch das fiel uns zu spät ein und der firefighter ist auch nicht darauf gekommen.
Wir erspähten jedoch ungefähr 5 von den 8 employees der Krone vor dem Ort des Geschehens und entschieden, zeitgleich mit unseren Nachbarn, it was definitely time to put the kettle on. Die 8 employees bewohnen jeweils Zimmer über dem Pub und waren quasi in their nightgowns und some flip-flops aus dem Gebäude geflüchtet. Inklusive Hamsterkäfig aber ohne Jacken an other useful stuff. Der Barmann versuchte to get back into the building weil er ein brandneues laptop besitzt, but it is not insured, of course. Er wurde von einer quite massive firefighterin gerade noch davon abgehalten.
Meanwhile hatte Herr Hund the time of his life. Not only waren alle seine Freunde aus dem Pub vor Ort, nein, zwischen his home und the pub wurde lustig hin- und hergelaufen. Tee holen, warme Kleidung providen, his friends zum Aufwärmen hereinbitten etc. How very exciting. Leider musste Herr S. ihm untersagen, sein Frisbee zum Ort des Geschehens zu befördern, obwohl doch mindestens 50 mögliche Spielgefährten in Form von Hausbewohnern, firefightern und firefighterinnen etc. zur Verfügung standen.
Was sich der Anwohner dachte, der mit seinem Fahrzeug gegen 2.30 vor dem Absperrband mit der Aufschrift „hazard zone“ stand und hupte, als gäbe es kein morgen, who knows, aber immerhin ertönte eine halbe Stunde später, der Brand war gelöscht, finally der pubeigene firealarm, sehr zum amusement der firefighter.
Gegen 4 o’clock, mittlerweile war das Küchendach eingestürzt, durften die Hausbewohner back into the house, gleichwohl die Freude nur von kurzer Dauer war, denn schon um 5 o’clock brach erneut ein Feuer aus und die firefighters mussten wieder anrücken. Erstaunlich fanden wir, wie wenig support von Fuller’s kam, zu deren Kette der Pub gehört. Der zuständige Fieldmanager kündigte mässig interessiert an, to come around some time in the morning. Ach ja und gut, dass es keine casualties gäbe (wegen der Versicherung).
Um 7am war der Spuk vorbei und everyone genoss ein paar Stunden well deserved sleep.
Glücklicherweise wurde the front room nicht beschädigt, nur rather soaked with smoke and water. Daher hob the manager dortselbst um 5pm den smoking ban auf, was auf sehr gute Resonanz stiess, providete ash trays und bot everyone some beer und eine guided tour durch die völlig zerstörte Küchensektion an. Der chef war allerdings weniger schockiert, sondern eher rather excited, denn nicht nur konnte er sämtliche seiner wertvollen Messer retten, sondern bis Januar gibt es nun eine state of the art brandnew kitchen. Und, gemäss Pam der Nachbarin with Simon, the dog, war die längst überfällig, to be quite honest.
Seit gestern werden im Pub vorne wieder drinks ausgeschenkt. Der smoking ban ist wieder in Kraft und wenn die Blase drückt, kann man draussen den Komfort dreier Dixie-Klos geniessen. Well, if one is prepared to.